Jungen U18 steigt als Bezirksligameister in die Verbandsklasse auf

Wie berichtet, hatte die erste Jungenmannschaft bereits im April den Meistertitel in der Bezirksliga Gruppe 8 errungen was zum Aufstieg in die Verbandsklasse Süd berechtigt. Wesentlichen Anteil daran hatte Mannschaftsführer Tobias Kull, mit 27:8 Einzelsiegen im vorderen Paarkreuz der Spieler mit der zweitbesten Bilanzpunktzahl. Er scheidet allerdings altersbedingt aus, und spielt kommende Saison in der ersten Herrenmannschaft. Auch Mario Moser aus, der mit 21:4 Siegen im hinteren Paarkreuz ebenfalls in den Top10 der Bilanzwertung stand, wird nächste Saison nicht mehr zur Verfügung stehen: er beendet seine aktive Tischtennis-Laufbahn. Zudem wird Florian Magdalenc (4:3-Bilanz im vorderen Paarkreuz) weiterhin nur sporadisch zur Verfügung stehen.

Die Bezirsliga-Meister-Mannschaft 2009/10
Die Bezirksligameister-Mannschaft mit (von links): Tobias Kull, Mario Moser, Timo Schmidberger, Patrick Zboron (nicht auf dem Bild: Florian Magdalenc)

Für die kommende Saison rücken deshalb Lars Schick und Marius John aus der zweiten Mannschaft in die erste Mannschaft nach. Auch Julian Brennecke (zuletzt 3. Mannschaft und Ersatz in zweite Mannschaft) wird als Ersatzspieler zum Einsatz kommen.

Die Verbandsklasse-Mannschaft Jungen I 2010-11
spielen kommende Saison in der Verbandsklasse: Timo Schmidberger, Marius John, Julian Brennecke, Lars Schick und Patrick Zboron

Auch die erste Mädchenmannschaft darf sich freuen. Sie steigt als Nachrücker ebenfalls in die Verbandsklasse auf.

Nathalie Rogg, Maren Schick, Nicole Wolfensberger und Sarah Forderkunz hatte vor der Saison ebenfalls mit dem Aufstieg geliebäugelt, nach einer durchwachsenen Saison mit Höhen und Tiefen aber „nur“ den vierten Platz in der Landesliga belegt. Nachdem kurzfristig aber in der Verbandsklasse zwei Plätze frei geworden sind (u.a. hat Deuchelried I zurückgezogen), bekam man letzte Woche zusammen mit den TTF Kisslegg, die den dritten Platz belegt hatten, das Angebot, als Nachrücker aufzusteigen. Vogt und Kisslegg haben beide dieses Angebot angenommen.
Neben der sportlichen Herausforderung war auch ausschlaggebend, dass die Fahrzeiten nur unwesentlich größer ausfallen werden als bislang in der Landesliga Gruppe 4 (mit den Bezirken Allgäu-Bodensee, Donau, Ostalb und Ulm), da von den 9 gegnerischen Mannschaften nur zwei aus den weiter entfernten Bezirken Schwarzwald und Böblingen bzw. der Landesliga Gruppe 3 kommen.

 

Zurück